Das Internet bietet endlos viele Informationen, auch über unsere Mitmenschen. Allzu oft greifen wir inzwischen darauf zurück. Dabei erfahren wir zwar viel, doch oft lernen wir nichts. Die digitale Suche kann sogar mehr schaden als nutzen.
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Das Internet bietet endlos viele Informationen, auch über unsere Mitmenschen. Allzu oft greifen wir inzwischen darauf zurück. Dabei erfahren wir zwar viel, doch oft lernen wir nichts. Die digitale Suche kann sogar mehr schaden als nutzen.
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Der Vortrag findet im Rahmen der Medienproduktionsvorlesung am 31.05.2016 von 16:00 bis 18:00 Uhr im ZHS-Gebäude am Campus Hubland im Hörsaal 0.002 statt.
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Der Arbeitsbereich Medienpsychologie ist mit insgesamt sechs Beiträgen auf dem 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Leipzig (18.-22. September 2016) vertreten:
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Einblicke in die Produktionsarbeit einer Hochzeits-Doku im deutschen Fernsehen
Ein Gastvortrag im Rahmen der Medienproduktionsvorlesung von Frau Jacqueline Sowa (ehemalige Bachelorstudentin der Medienkommunikation Würzburg), Experten Redakteurin bei ITV Studios Germany
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Sex, Intrigen, Fußball – wenn es um TV geht, ist Astrid Carolus nichts Menschliches fremd. Im Interview erklärt die Medienpsychologin, warum wir eigentlich so gerne „fernsehen“
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Im "Journal of Language and Social Psychology" ist ein Artikel von Dr. Benjamin P. Lange und Kollegen zum Thema Geschlechterunterschiede in der Wahl von Pseudonymen erschienen.
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