Von Nazizeit bis Mauerfall: Fiktional aufbereitete Zeitgeschichte erzielt im deutschen Fernsehen hohe Zuschauerzahlen. Warum eigentlich? Auf Spurensuche mit einem Produzenten, einem Regisseur und einem Medienpsychologen.
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Von Nazizeit bis Mauerfall: Fiktional aufbereitete Zeitgeschichte erzielt im deutschen Fernsehen hohe Zuschauerzahlen. Warum eigentlich? Auf Spurensuche mit einem Produzenten, einem Regisseur und einem Medienpsychologen.
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Warum wollen Verbraucher immer das neueste und schönste technische Gerät haben, obwohl das alte vielleicht gerade mal ein Jahr alt ist?
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Eine von Kaspersky Lab beauftragte Cyberpsychologie-Studie am Lehrstuhl für Medienpsychologie zeigt: Cyberkriminelle machen sich menschliche Schwächen zunutze und bringen den Anwender mittels Social Engineering zur Preisgabe sensibler Daten.
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Christine Hennighausen, Medienpsychologin der Universität Würzburg, auf dem Mobile Media Day 2014 über Smartphones als Statussymbol bei der Partnerwahl.
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Der Deutschen liebster Weihnachtsfilm verzaubert jedes Jahr aufs Neue. Warum das so ist, erklärt der Würzburger Medienpsychologe Frank Schwab.
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"Aus evolutionärer Perspektive ist die menschliche Psyche noch nicht auf das Internet und seine Gefahren eingestellt", sagt Astrid Carolus, Medienpsychologin an der Universität Würzburg. "Die meisten Menschen nutzen das Internet noch nicht länger als 20 Jahre. Dieser Zeitraum ist aus evolutionärer Sicht weniger als ein Wimpernschlag."
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Das Phänomen “Mobbing” ist nicht neu: Kinder und Jugendliche drangsalierten sich schon immer. Neu ist jedoch, dass es auch beim Verlassen des Schulgebäudes nicht aufhört. Digital verfolgen die Täter ihr Opfer bis in das Kinderzimmer.
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