Argumente sind kein Allheilmittel
02/08/2016
Facebook löscht ungern und hält Counterspeech für den besseren Weg, um den Hass im Internet einzudämmen. Wissenschaftler sind weniger optimistisch.
moreFacebook löscht ungern und hält Counterspeech für den besseren Weg, um den Hass im Internet einzudämmen. Wissenschaftler sind weniger optimistisch.
more„Der Lehrstuhl Medienpsychologie wird bei der diesjährigen Tagung der MVE-Liste (Menschliches Verhalten in Evolutionärer Perspektive; mve-liste.de), die vom 16. bis 18. März 2016 in Berlin stattfindet und unter dem Motto „Evolutionäre Ästhetik“ steht, mit zwei Vorträgen vertreten sein:
moreEin Flüchtlingshelfer berichtet auf Facebook von einem toten Syrer. Doch er hat alles erfunden.
„Viele Nutzer nehmen sich nicht mehr die Zeit genau hinzuschauen. Manche Beiträge werden nicht mal wirklich gelesen. Die Leute sehen die Überschrift und fangen an loszuwettern“, sagt Professor Frank Schwab, Medienpsychologe der Universität Würzburg.
moreAm 27. Januar 2016 fand in der Saarländischen Landesvertretung in Berlin eine gemeinsame Veranstaltung des Grimme Instituts, der Landesmedienanstalt Saarland (LMS) und der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) statt mit dem Thema „Information und Desinformation im Internet“. Der Fachdialog befasste sich mit den Fragen „Was ist Informationsqualität im Netz? Was sagt die Praxis, was die Wissenschaft? Welche Rolle spielt die Aufsicht?“
moreDen Inhaber des Lehrstuhls für Medienpsychologie an der Uni Würzburg überrascht es nicht, dass die Berichte über die Kölner Silvesternacht sich auf die Nachfrage nach Selbstverteidigung auswirken.
moreKommunikation in der Krise bei einem Sportartikelhersteller. Was tun, wenn Schüsse fallen?
2012 wurden in Kambodscha drei Arbeiterinnen einer Zuliefererfabrik von PUMA im Rahmen einer Demonstration angeschossen und lebensgefährlich verletzt. Was kann Kommunikation leisten, wenn ein unvorhergesehenes und unverschuldetes Ereignis droht, der Reputation des Unternehmens nachhaltig zu schaden?
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Der Digital Games Research Winter Workshop fand am 11. und 12. Dezember in Gent statt. Ein internationales Forscherkollegium traf sich, um in Belgien über methodische Herausforderungen der Forschung mit digitalen Spielen zu diskutieren.
moreDie Arbeitsgruppe Medienpsychologie war beim diesjährigen HEBeN-Workshop (Human Evolution and Behavior Network) mit zwei Präsentationen vertreten – einmal mit dem Thema „What if the rival drives a Porsche? Male conspicuous consumption as a costly signal in intrasexual competition” von Christine Hennighausen und Kollegen sowie mit dem Thema “Only cheap talk after all? New experimental findings on the role of verbal proficiency in mate choice” von Benjamin Lange und Kollegen.
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Dipl.-Psych. Elisabeth Königstein, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Medienpsychologie, erhält das Zertifikat Hochschullehre der Bayerischen Universitäten.
more„Der Habilitationsausschuss der Fakultät für Humanwissenschaften hat in seiner Sitzung vom 11. November diesen Jahres Hr. Dr. Benjamin P. Lange als Habilitand im Fach Psychologie angenommen. Hr. Dr. Lange wird sich in seiner Habilitationsschrift mit kommunikations- und medienpsychologischen Phänomenen aus lebensgeschichtstheoretischer Perspektive befassen.“
moreDie Fragen der Jüngsten zur Terrorgefahr zu beantworten, ist keine leichte Aufgabe für Eltern, Erzieher oder Lehrer. Der Würzburger Medienpsychologe Frank Schwab erklärt, warum zu viel reden nicht immer die beste Lösung ist.
moreAm Dienstag, den 24.11.2015 fand der 3. Mobile Media Day (www.mobilemediaday.de) im Vogel Convention Center statt. Neben zahlreichen Start-Up-Unternehmen und Vorträgen war auch die Medienpsychologie mit einem Vortrag Screen is „easy“ and print is “tough”? im Panel MMD Forschung & Technik vertreten.
moreZu Abschluss des Seminars Entertainment Old School begab sich das dritte Semester am 23.11.2015 zum Cineplex - Cineworld Dettelbach.
moreIn der aktuellen Ausgabe der tv diskurs (Zeitschrift der Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen) ist ein sehr interessanter Artikel von Dipl.-Psych. Elisabeth Königstein zu lesen.
moreWenn Fernsehen beeinflussen kann, was Menschen über Wissenschaft denken und wissen, dann stellt sich die Frage, wie mediale Wissenschaftsangebote kognitiv und emotional verarbeitet werden.
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