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Der 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) fand dieses Jahr an der Universität in Bochum vom 21.09-25.09 statt. Die Medienpsychologie war mit insgesamt drei Vorträgen vertreten:

Wie beeinflussen Beziehungsstatus und Paarungsstrategie, welches Smartphone Männer und Frauen kaufen möchten? Zu diesem Thema hat die Würzburger Medienpsychologie im open-access online Journal Letters on Evolutionary Behavioral Science (LEBS) eine neue Studie veröffentlicht.

Woran liegt es eigentlich, dass es heißt, Frauen seien verrückt nach Schuhen?

Der Arbeitsbereich Medienpsychologie hat Verstärkung bekommen. Herrn Dr. Benjamin Philip Lange nimmt am heutigen Mittwoch, 01.10.2014, seine Tätigkeit als wissenschaflticher Mitarbeiter auf.

Unterfränkische Experten begrüßen überwiegend die Verschärfung des Sexualstrafrechts

Das jährliche Treffen des Human Evolution and Behavior Network (HEBEN) findet dieses Jahr in Antwerpen, Belgien statt.

Internationale Methoden-Tagung vom 04. bis 06. September an der University of Iceland

Er ist so alt wie die Menschheit: der Verrat: Judas soll Jesus verraten haben, Mata Hari soll eine raffinierte Doppelagentin gewesen sein und Günter Guillaume hat Willi Brand hintergangen.

Früher sind wir mit 5 Mark zum Passbildautomaten gelaufen und haben schräge Bilder mit besten Freunden oder neuen Lieben gemacht. Diese Fotos sind heute verblasst, und heute brauchen wir auch nur noch ein Handy: Dann wird geknipst, gefotoshopt und bei Facebook und Co gepostet.

Am Institut Mensch-Computer-Medien der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist – nach Maßgabe der Mittelbewilligung – im Arbeitsbereich „Medienpsychologie“ (Prof. Dr. Frank Schwab) ab 1. Oktober 2014 eine halbe Stelle für eine/einen Beschäftigte(n) im wissenschaftlichen Dienst zu besetzen.

Medienpsychologie zu Gast bei Tagung an der TU Chemnitz: Theory, Development & Evaluation of Social Technology

Der Vortrag mit Herrn Benny Liebold findet am Dienstag, den 08.07.2014 von 10:00 bis 14:00 Uhr im ZfM Raum 016 statt.

Der Gastvortrag mit Dr. Benjamin P. Lange / Universität Göttingen findet am 10. Juli 2014 im Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude Hörsaal 0.001 von 08:30 - 10:00 Uhr statt.

Wie sich Menschen für ihr Profilfoto in Szene setzen, sagt mehr über sie aus als sie glauben.

Prof. Frank Schwab hat das „Facial Action Coding System“ (kurz FACS) des US-Psychologen Paul Ekman bei einem seiner Schüler erlernt. 100 Stunden dauert es, bis man die unzähligen Facetten menschlicher Mimik, die Ekman beschrieben hat, offiziell studiert hat. Danach ist man quasi ein Profi in Sachen Lügenerkennung.