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Medienpsychologie

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Astrid Carolus wurde in den Beirat von „SCHAU HIN!“ berufen, eine Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, von Das Erste und ZDF sowie Vodafone und TV SPIELFILM. Der Medienratgeber unterstützt seit 2003 Eltern und Erziehende dabei, Kinder im Umgang mit Medien zu stärken. Der Beirat unterstützt diese Arbeit fachlich.

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28. April: „Oversexed? Eine medienpsychologische Betrachtung”

Prof. Frank Schwab, Dr. Astrid Carolus, Lehrstuhl für Medienpsychologie

Die Vorträge finden jeweils dienstags im Audimax (Hörsaal 216) an der Neuen Universität am Sanderring statt, Beginn ist um 20 Uhr.

 

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Studie von Kaspersky Lab und Universität Würzburg beschreibt Gefahren, psychologische Motive und Folgen von Cybermobbing

Moskau/lngolstadt, 23. April 2015 - Mobbing auf deutschen Schulhöfen und Spielplätzen ist kein neues Phänomen, auch wenn es früher anders bezeichnet wurde.

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Der Lehrstuhl für Medienpsychologie war auf der 9. Jahreskonferenz der Northeastern Evolutionary Psychology Society (NEEPS) mit zwei Beiträgen vertreten. Die Konferenz fand vom 9. -11. April 2015 in Boston, Massachusetts an der Suffolk University statt.

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Hier diskutierte Sie das Thema „Wie Ideen erfolgreich werden“.

Ideen, die eigentlich im Kontext wissenschaftlicher Debatten und Forschung entstehen, müssen öffentlichkeitswirksam inszeniert werden. Folgt daraus nicht ein "Kampf ums Überleben", der geradezu dazu zwingt, die jeweils trendig-moderne Präsentationsmittel zu verwenden?

 

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Stiftung unterstützt Forschungsprojekt des Lehrstuhls für Medienpsychologie

Am Sonntag, dem 12. April wurde im festlichen Rahmen der Forschungsförderpreis der Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp verliehen. In diesem Jahr unterstützt die Stiftung ein Forschungsprojekt des Lehrstuhls für Medienpsychologie mit 25.000€.

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Menschen sind soziale Wesen. Das ist schön, kann aber auch zum Problem werden. Zum Beispiel dann, wenn es um falsche Vorbilder in Castingshows geht.

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Von Nazizeit bis Mauerfall: Fiktional aufbereitete Zeitgeschichte erzielt im deutschen Fernsehen hohe Zuschauerzahlen. Warum eigentlich? Auf Spurensuche mit einem Produzenten, einem Regisseur und einem Medienpsychologen.

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