In dem im Auftrag von Kaspersky Lab durchgeführten Experiment haben die Universitäten Würzburg und Nottingham untersucht, wie eng die Bindung von Smartphone-Besitzern an ihre digitalen Begleiter ist. Die Probanden wurden aufgefordert, auf einem Schachbrettmuster sich selbst mit engen Verwandten, Freunden und Kollegen, aber auch mit eigenen technischen Geräten in Beziehung zu setzen. Dabei zeigte sich, dass das Smartphone inzwischen für mehr als jeden Dritten (37,4 Prozent) mindestens so wichtig ist wie ein guter Freund.
MehrArchiv
News-Archiv
Herr Prof. Dr. Frank Schwab ist mit einem Vortrag: "Desorientierende und extremistische Medieninhalte, Nutzungsmotive und potenzielle Wirkungen" auf der Tagung in Schwerin vertreten.
MehrDas Internet bietet endlos viele Informationen, auch über unsere Mitmenschen. Allzu oft greifen wir inzwischen darauf zurück. Dabei erfahren wir zwar viel, doch oft lernen wir nichts. Die digitale Suche kann sogar mehr schaden als nutzen.
MehrDer Vortrag findet im Rahmen der Medienproduktionsvorlesung am 31.05.2016 von 16:00 bis 18:00 Uhr im ZHS-Gebäude am Campus Hubland im Hörsaal 0.002 statt.
MehrDer Arbeitsbereich Medienpsychologie ist mit insgesamt sechs Beiträgen auf dem 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Leipzig (18.-22. September 2016) vertreten:
Mehr"4 Hochzeiten und eine Traumreise"
23.05.2016Einblicke in die Produktionsarbeit einer Hochzeits-Doku im deutschen Fernsehen
Ein Gastvortrag im Rahmen der Medienproduktionsvorlesung von Frau Jacqueline Sowa (ehemalige Bachelorstudentin der Medienkommunikation Würzburg), Experten Redakteurin bei ITV Studios Germany
MehrBlanke Wut und tiefe Trauer
19.05.2016„Wir ändern uns auch in 100 Jahren nicht"
19.05.2016Sex, Intrigen, Fußball – wenn es um TV geht, ist Astrid Carolus nichts Menschliches fremd. Im Interview erklärt die Medienpsychologin, warum wir eigentlich so gerne „fernsehen“
MehrIm "Journal of Language and Social Psychology" ist ein Artikel von Dr. Benjamin P. Lange und Kollegen zum Thema Geschlechterunterschiede in der Wahl von Pseudonymen erschienen.
MehrStellenausschreibung
26.04.2016Am Institut Mensch-Computer-Medien der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist – nach Maßgabe der Mittelbewilligung – im Arbeitsbereich „Medienpsychologie“ (Prof. Dr. Frank Schwab) ab 1. Juni 2016 eine halbe Stelle für eine/einen Beschäftigte(n) im wissenschaftlichen Dienst zu besetzen.
MehrDiskussionen zwischen AfD-Anhängern und deren Gegnern enden häufig im Austausch von Beleidigungen und weniger in Lösungen. Klimawandel? Erfunden. Statistiken? Gefälscht. Andere Meinungen? Erkaufte Lügen. Wie erreicht man die Unerreichbaren trotzdem? Drei Experten geben Tipps, darunter Herr Prof. Frank Schwab.
Mehr
Vorwiegend basierend auf Vorträgen und Postern, die ihm Rahmen der 15. Jahrestagung der MVE-Liste (Menschliches Verhalten in Evolutionärer Perspektive) 2015 in Würzburg, organisiert vom Arbeitsbereich Medienpsychologie, präsentiert wurden, entstand der Sammelband „Evolution des Sozialen“, herausgegeben von Christine Hennighausen, Benjamin P. Lange und Frank Schwab erschienen im Pabst-Verlag.
MehrWann sollen Journalisten die Nationalität von Straftätern nennen und wann nicht? Der Deutsche Presserat stand hier bislang für relativ große Zurückhaltung - und bleibt dabei.
Mehr
Christine Hennighausen verabschiedet
14.03.2016Christine Hennighausen verlässt das Institut Mensch-Computer-Medien und geht nach Frankfurt/Main. Ab dem 1. April wird sie im deutschen Hauptsitz der ING-DiBa AG arbeiten. Dort wird sie die Abteilung Digital Strategy & Innovation als Behavioral Psychologist und Expertin für neue Medien unterstützen.
MehrAngela Merkel hat „Anne Will“ einen neuen Zuschauerrekord beschert: 6,02 Millionen sahen am Sonntagabend die ARD-Talkshow, in der die Bundeskanzlerin ihre Flüchtlingspolitik erklärte. Für die Main-Post gibt Herr Prof. Schwab eine Einschätzung.
Mehr