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Medienpsychologie

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In dem im Auftrag von Kaspersky Lab durchgeführten Experiment haben die Universitäten Würzburg und Nottingham untersucht, wie eng die Bindung von Smartphone-Besitzern an ihre digitalen Begleiter ist. Die Probanden wurden aufgefordert, auf einem Schachbrettmuster sich selbst mit engen Verwandten, Freunden und Kollegen, aber auch mit eigenen technischen Geräten in Beziehung zu setzen. Dabei zeigte sich, dass das Smartphone inzwischen für mehr als jeden Dritten (37,4 Prozent) mindestens so wichtig ist wie ein guter Freund.

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Das Internet bietet endlos viele Informationen, auch über unsere Mitmenschen. Allzu oft greifen wir inzwischen darauf zurück. Dabei erfahren wir zwar viel, doch oft lernen wir nichts. Die digitale Suche kann sogar mehr schaden als nutzen.

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Einblicke in die Produktionsarbeit einer Hochzeits-Doku im deutschen Fernsehen

Ein Gastvortrag im Rahmen der Medienproduktionsvorlesung von Frau Jacqueline Sowa (ehemalige Bachelorstudentin der Medienkommunikation Würzburg), Experten Redakteurin bei ITV Studios Germany

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Sex, Intrigen, Fußball – wenn es um TV geht, ist Astrid Carolus nichts Menschliches fremd. Im Interview erklärt die Medienpsychologin, warum wir eigentlich so gerne „fernsehen“

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Am Institut Mensch-Computer-Medien der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist – nach Maßgabe der Mittelbewilligung – im Arbeitsbereich „Medienpsychologie“ (Prof. Dr. Frank Schwab) ab 1. Juni 2016 eine halbe Stelle für eine/einen Beschäftigte(n) im wissenschaftlichen Dienst zu besetzen.

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Diskussionen zwischen AfD-Anhängern und deren Gegnern enden häufig im Austausch von Beleidigungen und weniger in Lösungen. Klimawandel? Erfunden. Statistiken? Gefälscht. Andere Meinungen? Erkaufte Lügen. Wie erreicht man die Unerreichbaren trotzdem? Drei Experten geben Tipps, darunter Herr Prof. Frank Schwab.

 

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Vorwiegend basierend auf Vorträgen und Postern, die ihm Rahmen der 15. Jahrestagung der MVE-Liste (Menschliches Verhalten in Evolutionärer Perspektive) 2015 in Würzburg, organisiert vom Arbeitsbereich Medienpsychologie, präsentiert wurden, entstand der Sammelband „Evolution des Sozialen“, herausgegeben von Christine Hennighausen, Benjamin P. Lange und Frank Schwab erschienen im Pabst-Verlag.

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Christine Hennighausen verlässt das Institut Mensch-Computer-Medien und geht nach Frankfurt/Main. Ab dem 1. April wird sie im deutschen Hauptsitz der ING-DiBa AG arbeiten. Dort wird sie die Abteilung Digital Strategy & Innovation als Behavioral Psychologist und Expertin für neue Medien unterstützen.

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