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Medienpsychologie

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Der Lehrstuhl Medienpsychologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) freut sich, die erfolgreiche Promotion von Frau Dorothea C. Adler bekannt zu geben. Ihre Dissertation mit dem Titel "The Smartphone as a Product of the Cognitive Niche - An Evolutionary Perspective on Sex Differences in Mobile Instant Messaging Use" hat nicht nur die akademische Gemeinschaft, sondern auch die Medienpsychologie deutlich bereichert.

 

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Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) hat eine herausragende Dissertation von Herrn Florian Schneider ausgezeichnet. Die Arbeit mit dem Titel "Voice Assistants are Social Actors – An Empirical Analysis of Media Equation Effects in Human-Voice Assistant Interaction" wurde mit der höchsten akademischen Auszeichnung, "summa cum laude", gewürdigt.

 

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Unsere ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin Christine Hennighausen ist seit dem 01. März an der Technischen Hochschule Ingolstadt als Professorin für Medien- und Kommunikationspsychologie tätig. Sie unterrichtet vor allem im Bachelorstudiengang „Medienpsychologie und Digital Business“, der seit Wintersemester 2021 an der THI Business School angeboten wird. Der interdisziplinäre Studiengang ist einzigartig in Süddeutschland und verbindet Fachkompetenzen der Allgemeinen Psychologie, der Medienpsychologie und dem Digital Business mit dem Ziel, Studierende für die unterschiedlichsten Berufsbilder in der Digitalbranche auszubilden.

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Das Seminar „Medieninhaltsanalyse und Beobachtung“ wurde mit seiner alljährlichen Posterpräsentation erfolgreich beendet. In zahlreichen, interessanten Projekten präsentierten Studierende allen Kommiliton:innen die Ergebnisse ihrer erlernten Fähigkeiten in Form von Postern. Am Ende der Veranstaltung wählten die Studierenden ihre Siegerposter.

 

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Dafür gibt es in der Regel viele Likes. «Diejenigen genießen dann mehr Ansehen», sagt der Medienpsychologe Frank Schwab von der Uni Würzburg. Weil viele übers Handy Zeuge dieser waghalsigen Aktionen werden, führe das zu einem Statusgewinn. Ein höheres Ansehen ist dem Fachmann zufolge auf diese Weise leichter zu erreichen als wenn jemand etwa vor der Schulklasse mit einem Streich auf sich aufmerksam macht. «Gab es früher 10 positive Feedbacks, sind es nun 10.000.»

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