Intern
Medien- und Wirtschaftskommunikation

Arbeitsbereich mit drei Vorträgen in Hannover

30.01.2014

Die Jahrestagung der Fachgruppe Rezeptions- und Wirkungsforschung in der DGPuK hat vom 23. bis 25 Januar in Hannover stattgefunden. Die Würzburger Wissenschaftler vom Arbeitsbereich Medien- und Wirtschaftskommunikation waren dabei.

Nicolas Ruth präsentiert auf der Tagung der Fachgruppe Rezeptions- und Wirkungsforschung in Hannover.

Nicolas Ruth auf der Tagung der Fachgruppe Rezeptions- und Wirkungsforschung in Hannover. Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung des IJK Hannover.

Gleich drei Vorträge aus Würzburg standen im Tagungszentrum "Schwanenburg"  auf dem Programm. Johannes Knoll sprach zum Thema "Die Masse macht’s – Zum Einfluss der Anzahl kommentierender Internetnutzer auf die Wirkung von kommentierter Onlinewerbung." Zudem hielten er und Holger Schramm einen Vortrag mit dem Titel "Stimmungseffekte von Mediensport – Wie die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 das Selbstbewusstsein, wirtschaftliche Einschätzungen und Regierungszufriedenheit weiblicher und männlicher Fernsehzuschauer beeinflusst." Um die Wirkung von deutscher Musik im Radio ging es bei dem Vortrag von Benedikt Spangardt, Nick Ruth und Holger Schramm "Der Einfluss der Gestaltung des Musikprogramms auf das Flow-Erleben beim Radiohören."

Die Tagung richtete in diesem Jahr das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover aus. So kam es, dass bereits vor der Keynote von Silvia Knobloch-Westerwick (Ohio State University) Professor Holger Schramm einige alte Bekannte begrüßen konnte: Der jetzige Leiter des Würzburger Arbeitsbereichs für Medien- und Wirtschaftskommunikation hat am IJK studiert, promoviert und 2007 eine Professur vertreten.

Johannes Knoll auf der Tagung in HannoverHolger Schramm auf der Tagung in Hannover

 

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