
In der Medienpsychologie gilt die Annahme, dass eine Berichterstattung über Suizide, Amokläufe oder Amokdrohungen nicht grundsätzlich vermieden werden sollte.
MehrIn der Medienpsychologie gilt die Annahme, dass eine Berichterstattung über Suizide, Amokläufe oder Amokdrohungen nicht grundsätzlich vermieden werden sollte.
MehrStefanie Witter, externe Doktorandin am Lehrstuhl für Medienpsychologie unter der Betreuung von Prof. Dr. Frank Schwab (Julius-Maximilians-Universität Würzburg) und Prof. Dr. Dagmar Unz (Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt), wurde für ihre Dissertation mit dem Titel: „Dilemmadiskussionen im digitalen Raum: Einfluss von Identitätssalienz, Deindividuation und Videosetting auf die Toleranzförderung“ mit der Gesamtnote magna cum laude ausgezeichnet.
MehrSensibler Umgang mit dem Thema Suizid in der Berichterstattung.
MehrStudierende haben im Rahmen des Research-Seminars „KI-Tainment: Künstliche Intelligenz im Unterhaltungsbereich“ nicht nur ein spannendes Forschungsprojekt konzipiert und umgesetzt – sie konnten ihre Ergebnisse nun auch in der renommierten Fachzeitschrift MedienDiskurs veröffentlichen. Der Titel des Artikels lautet: „Zwischen Innovation und Herausforderung – Wie künstliche Intelligenz die Entertainmentbranche verändert“.
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Das renommierte Fachjournal Studies in Communication Sciences (SComS) verleiht jährlich den Best Paper Award für herausragende wissenschaftliche Beiträge im Bereich der Kommunikations- und Medienforschung. Der Preis wird seit 2018 vergeben und würdigt exzellente Publikationen in der General oder Thematic Section der Zeitschrift.
MehrDie Darstellung von Suizidalität in Medien, Kunst und Kultur stellt eine große ethische Herausforderung dar. Darstellungen von Suizidalität können unbeabsichtigt suizidale Handlungen auslösen, während eine verantwortungsbewusste Gestaltung dazu beitragen kann, Risiken sogar zu minimieren und gesellschaftliche Haltungen positiv zu beeinflussen. Medienschaffende bewegen sich im Spannungsfeld zwischen künstlerischer Freiheit, journalistischer Sorgfalt und der Wirkung ihrer Inhalte auf das Publikum.
MehrAstrid Carolus hat mit ihrer Antrittsvorlesung zu DIGITAL COMPANIONSHIP - Soziale Interaktion und soziale Beziehungen zwischen Nutzer:innen und technischen Endgeräten” am 16. Januar 2025 ihre Habilitation im Fachgebiet Psychologie erfolgreich abgeschlossen.
MehrAm 06.02.2025 präsentierten die Studierenden der Medienkommunikation ihre Ergebnisse des Seminars “Medieninhaltsanalyse und Beobachtung” in einer Posterpräsentation.
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