Intern
Medienpsychologie

Hysterie um einen erfundenen Toten

01.02.2016

Ein Flüchtlingshelfer berichtet auf Facebook von einem toten Syrer. Doch er hat alles erfunden. „Viele Nutzer nehmen sich nicht mehr die Zeit genau hinzuschauen. Manche Beiträge werden nicht mal wirklich gelesen. Die Leute sehen die Überschrift und fangen an loszuwettern“, sagt Professor Frank Schwab, Medienpsychologe der Universität Würzburg.

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