Beiträge der Arbeitseinheit auf dem DGPs Kongress
04.10.2018Der 51. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie wurde vom 15. bis 20. September 2018 von der Goethe-Universität Frankfurt ausgerichtet. Der Lehrstuhl für Medienpsychologie war mit zahlreichen Vorträgen und Postern vertreten.
In der Metropole Frankfurt am Main trafen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um sich unter dem Motto "Psychologie gestaltet" über die neuesten Erkenntnisse und Entwicklungen psychologischer Forschung auszutauschen. Der Lehrstuhl für Medienpsychologie der Universität Würzburg war mit folgenden Beiträgen vertreten:
Vortrag von Astrid Carolus und Carolin Wienrich:
#instafit? Effekte der Instagram-Nutzung auf Einstellungen und Verhalten im Fitness-Kontext.
Vorträge von Astrid Carolus, Catharina Schmidt, Ricardo Münch und Florian Schneider:
Sags mir ins Gesicht! - Effekte der Höflichkeitsnorm in der Interaktion mit Smartphones.
Kleider machen Smartphones. Wie die Farbe der Handyhülle das Geschlecht und die Evaluation von Smartphones beeinflusst.
Vortrag von Michael Brill, Jonas Findling und Frank Schwab:
Kamerabewegung, Situationsmodell und Präsenzerleben bei der Filmrezeption.
Vortrag von Maximilian von Andrian-Werburg, Dorothea Adler, Frank Schwab, Sascha Schwarz, Leonie Albrecht, Alicia Schäfer, Sarah Häring und Benjamin Lange:
Zeig mir wie du schreibst und ich sag dir wer du bist. Persönlichkeitswahrnehmung im computervermittelten Onlinedating.
Vortrag von Maximilian von Andrian-Werburg und Frank Schwab:
Pornografie wirkt als Stylistic Catalyst? Eine neue Betrachtungsweise für die Wirkung von sexuell explizitem Material.
Poster von Benjamin Lange, Christine Hennighausen und Frank Schwab:
Sprachliche Kreativität von Online-Partnerwahl-Pseudonymen aus lebensgeschichtstheoretischer Perspektive.
Poster von Dorothea Adler und Benjamin Lange:
Sprich mit mir, aber asynchron – Wer steckt hinter Sprachnachrichten?
Kongress-Webseite: https://www.dgpskongress.de
