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    Loudness War in der populären Musik: Fachartikel und Interview erschienen

    01.02.2016

    Im Jubiläumsband des Jahrbuchs "Musikpsychologie" der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie ist ein Artikel von Nicolas Ruth zum Thema Loudness War erschienen. Passend dazu sprach Ruth im Januar als Experte für Lautheit im Deutschlandfunk.

    Die Jubiläumsausgabe des Jahrbuchs Musikpsychologie der DGM.

    Das Jahrbuch "Musikpsychologie", das peer-reviewed Publikationsorgan der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie (DGM), ist zum 25. Mal erschienen. Die Jubiläumsausgabe enthält über zwanzig Beiträge von über vierzig Wissenschaftlern zur aktuellen musikpsychologischen Forschung mit dem Schwerpunkt "anwendungsorientierte Forschung".

    Nicolas Ruth vom Würzburger Arbeitsbereich Medien- und Wirtschaftskommunikation steuerte gemeinsam mit Claudia Bullerjahn (Uni Gießen) einen Artikel zum aktuellen Jahrbuch bei. In diesem geht es um den so genannten "Loudness War" und die Wahrnehmung von übersteigerter Dynamikkompression bei populärer Musik. 

    Passend dazu war Ruth zudem als Experte in der Deutschlandfunk-Sendung "Freistil" am 10. Januar zu hören. In der Sendung zum Thema "Sound-Effekte - Die Popmusik und ihre Klangkulturen" sprach er über gesteigerte Dynamikkompression in der populären Musik, ihre Wahrnehmung und die Reaktion von Hörern und Musikern auf dieses Phänomen. Der Beitrag ist beim Deutschlandfunk abrufbar, zum Nachlesen oder zum Nachhören (mp3).

     

    • Ruth, N. & Bullerjahn, C. (2015). Loudness War? Eine experimentelle Untersuchung zum Einfluss übersteigerter Dynamikkompression auf die Rezeption populärer Musik Musikpsychologie, 25, 92-115.
    • Ruth, N. (2015). Erste IASPM D-A-CH Konferenz in Siegen vom 24.-26. Oktober 2014. Musikpsychologie, 25, 285-286.

     

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